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Gesundheit, Soziale Dienste, Wohlfahrt und Kirche

Die Beschäftigten aus den Gesundheitsberufen und der Bildung machen jetzt gemeinsame Sache


Kliniken, Pflegeheime, Verbände wie die Arbeiterwohlfahrt, die Diakonie und die Caritas als Arbeitgeber... Hier sind Gesundheits- und Krankenpfleger*innen, Altenpfleger*innen, Hebammen, Ärzt*innen, Medizinisch-technische Assistent*innen, Psychotherapeut*innen und andere Beschäftigte aus dem Gesundheitsbereich für gute Arbeitsbedingungen und gerechte Bezahlung, gegen Personalnot und Überlastung der Beschäftigten aktiv.

Forscher*innen, Studierende, Mitarbeiter*innen der Studentenwerke, Bibliothekar*innen, Archivar*innen, Beschäftigte der Hochschulen ... Direkt am Arbeitsplatz dieser Berufsgruppen oder am Studienplatz berät ver.di, unterstützt und zeigt Perspektiven. Besonders wichtig sind die Verbesserungen der Arbeitsbedingungen und der Bildungsangebote sowie die fachbereichsbezogene Tarifpolitik. Auch viele Selbstständige – Dozent*innen, Trainer*innen  – vernetzen sich hier und kämpfen gemeinsam gegen prekäre Arbeitsverhältnisse und niedrige Honorare.

Kontakt

  • Daniel Taprogge

    Be­zirks­ge­schäfts­füh­rer, Ge­werk­schafts­se­kre­tär FB C - Be­reich Ge­sund­heit & So­zia­le Diens­te

    0385/59190-60

    0385/59190-77

  • Tobias Packhäuser

    Ge­werk­schafts­se­kre­tär FB C - Be­reich Bil­dung und Wis­sen­schaft

    +49 170 92 17 352

  • Mitgliederverwaltung, Beitragsangelegenheiten, Mitgliederleistungen

    Du brauchst ei­ne ar­beits­recht­li­che Be­ra­tung, hast Fra­gen zur Mit­glied­schaft oder möch­test dei­ne Da­ten bei uns än­dern? 

    0385 / 59 19 00

Nachrichten

  • 17.10.2024

    Herbstzeit ist Krankheitszeit

    November und Dezember bringen nicht nur mehr trübes Wetter, auch grippale Infekte nehmen jetzt zu. Damit Ihrer Genesung keine arbeitsrechtliche Überraschung folgt, sollten Sie ein paar Formalien keinesfalls weghusten
  • 24.05.2024

    Kommunaler Rettungsdienst: Verhandlungen abgebrochen

    ver.di hat die Tarifverhandlungen mit der Vereinigung der kommunalen Arbeitgeberverbände über eine kürzere Höchstarbeitszeit im Rettungsdienst abgebrochen. Die Arbeitgeber hatten die von ver.di geforderte Höchstarbeitszeit von 42 Stunden abgelehnt

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